Ein ganz subjektiver Rückblick auf ein Jahr voller Bücher und ein paar Zeilen darüber, warum es auf diesem Blog zukünftig … Mehr
Kategorie: Literatur – Rezensionen
Drei Bücher für die nächsten zweihundert Marx-Jahre
Achtung! Nur noch wenige Wochen bis zum Ende des offiziellen Marx-Jahres! Und Sie haben noch kein Buch gelesen, das sich … Mehr
Mensch, warum bist du arm?
Der US-Autor William T. Vollmann bereist die Welt und trifft Menschen, die in Armut leben. Seine Großreportage „Arme Leute“ ist … Mehr
Mit einer Seeanemone durch die Jahrhunderte
Wer war ich gestern, wer werde ich morgen sein? Die dominikanische Autorin Rita Indiana wirft in ihrem Roman „Tentakel“ lustvoll … Mehr
Dem Volksgeist sch(m)erzhaft an die Brust geworfen
In seinem Buch „Über Deutschland, über alles“ steigert Pascal Richmann die Unzuverlässigkeit seines Erzählers ins Münchhausenhafte – und kommt so … Mehr
Kurzkritiken Juni
Libroscope macht nach monatelanger Pause weiter. Zum Neustart vier Kurzkritiken aktueller Bücher: große und kleine Romane, Essays und Autobiografisches von … Mehr
Klammes Weiß, graues Herz
In ihrem Roman „Hain“ sucht Esther Kinsky drei Orte in Italien auf. Mit Worten das Gesehene umkreisend, findet sie in … Mehr
Kurzkritiken Januar/Februar
Drei Romane in aller Kürze: Sasha Marianna Salzmann erzeugt einen Strudel aus Zeiten und Identitäten, Gaël Faye blickt wehmütig auf … Mehr
Budapest, bleierne Jahre
Attila Bartis lässt in seinem dichten Roman „Das Ende“ einen Fotografen auf sein Leben im realsozialistischen Ungarn zurückblicken. Ein Künstlerroman, … Mehr
Im Dickicht der Wörter
Olivia Rosenthal erforscht mit ihrem Roman „Überlebensmechanismen in feindlicher Umgebung“ ein literarisches Terrain, in dem es keine Sicherheiten gibt. Ein … Mehr
Etwas von der Zeit retten, in der man nie wieder sein wird
Persönliches Gedächtnisbuch und Historie einer Gesellschaft zugleich: Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux bezeichnet „Die Jahre“ als universelle Autobiografie. Das klingt … Mehr
Kurzkritiken September/Oktober
Vier Bücher, kurz rezensiert: Édouard Louis wird Opfer der Gewalt, die unsere ungleiche Gesellschaft zerreißt. Karl-Markus Gauß erzählt mit melancholischer … Mehr